Kürbis mal indisch, warum eigentlich nicht? Denn sämtliche Kürbissorten harmonieren perfekt mit exotischen Zutaten, wie Kokosmilch und Curry. Und da ein zu wenig gewürztes Essen – nach indischem Volksmund – kein gutes Essen ist, darf eine gewisse Schärfe bei der Zubereitung nicht fehlen. Für diejenigen, die es also etwas pikanter mögen, ist unser Curry-Kürbisschaum genau das Richtige. Und da Kürbissuppe in der Regel eine deftige Einlage verlangt, servieren wir sie am liebsten mit gebratenen Serviettenknödeln.

1. Kürbis schälen, vierteln, entkernen und das Fruchtfleisch mit dem SKS 700 in Würfel schneiden. Schalotten, Ingwer schälen und würfeln. Peperoni halbieren, entkernen und sehr fein würfeln.
2. Honig in einem Topf erhitzen und Kürbiswürfel, Schalotten, Ingwer, Peperoni bei mittlerer Temperatur 4-5 Minuten anschwitzen. Mit Curry bestäuben, die Paste würzen und mit Wein ablöschen. Fond sowie Sahne dazu gießen und 20-25 Minuten köcheln lassen.
3. Schalotten, Knoblauch schälen und würfeln. Schalotten, Knoblauch in 1 EL Butter glasig anschwitzen. Toastbrot in Würfel schneiden. Eier, Eigelbe, Thymian, Blattpetersilie, ausgekühlte Knoblauch-Schalotten mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
4. Nun die Masse auf den unteren Rand eines 30×30 cm großen Stücks Backpapier darauf geben und wie ein Bonbon von unten nach oben locker aufrollen. Die Seitenränder eindrehen. Anschließend die Rolle auf ein ca. 30×30 cm großes Stück Alufolie legen und ebenfalls locker aufrollen. Die Seiten erneut eindrehen. Wasser zum Kochen bringen und die Knödel darin 12-15 Minuten ziehen lassen. Anschließend leicht auskühlen lassen, auspacken, in Taler schneiden und in der Butter von beiden Seiten anbraten.
5. Zum Servieren die Suppe mithilfe des GRAEF Stabmixers pürieren und in die Teller verteilen. Jeweils 2-3 Scheiben Knödel zugeben sowie mit Kerbel und Kürbiskernen verfeinern.