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Mit Ihrem SKS 700 fällt die Umstellung gar nicht schwer

5 einfache Nachhaltigkeitstipps

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Gesund leben, auf sichere Lebensmittel zurückgreifen oder die Umwelt und den Geldbeutel schonen – Gründe für eine nachhaltige Ernährung gibt es viele. Was wir essen, ist unter mehreren Gesichtspunkten ganz und gar nicht egal – es hat Einfluss auf die Wirtschaft, die Umwelt, das Klima – und am wichtigsten: auf unsere Gesundheit! Schon mit fünf kleinen Änderungen können Sie viel bewirken und die Umstellung fällt dank Ihres Feinschneiders gar nicht mal schwer!


  1. Lebensmittel am Stück kaufen:
    Am Stück gelagert sind Brot, Wurst, Käse und Co. länger haltbar als ihre geschnittenen Pendants
  2. Nahrungsmittel richtig lagern:
    Fleisch ins untere Kühlfach, Eier in das Fach in der Tür – kennen Sie die Klimazonen Ihres Kühlschranks
  3. Food Upcycling:
    Werden Sie kreativ bei der Resteverwertung!
  4. Lebensmittel komplett verwerten:
    Karottengrün, Gemüseblätter oder Bananenschale – pflanzliche und tierische Lebensmittel lassen sich zum Teil komplett verwerten
  5. Ab und an auf Fleisch verzichten:
    Als Flexitarier leben Sie überwiegend vegetarisch, genießen aber auch hin und wieder hochwertiges Biofleisch

#besseramstück
Mit dem Kauf Ihres SKS 700 tragen Sie schon einen großen Teil im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung bei! Zukünftig können Sie Ihre Lebensmittel nämlich am Stück einkaufen und zu Hause frisch und nach Bedarf portionieren. So sparen Sie nicht nur Verpackungsmüll, sondern verursachen auch weniger Essensabfälle. Am Stück gelagerte Lebensmittel sind nämlich länger haltbar als ihre bereits geschnittenen Pendants – einige sogar bis zu zwei Wochen! Das haben wir gemeinsam mit einem Münchner Labor bei unserer großen Haltbarkeitsstudie herausgefunden. Sogar über den Zeitraum üblicher Lagerungsempfehlungen hinaus waren Brot, Wurst und Käse, die am Stück gelagert wurden, noch genießbar, während die gleichen Lebensmittel in aufgeschnittener Form bereits lange vorher entsorgt werden mussten.

Lagerungstipps
Ob Klimazonen im Kühlschrank oder gute Nachbarschaft bei Obst und Gemüse – schon kleine Tricks halten Lebensmittel länger frisch und reduzieren so Einkäufe und vor allem Müll. Zugegeben, Äpfel sehen in einer Schale super aus, in der Vorratskammer oder dem Gemüsefach des Kühlschranks halten sie allerdings länger. Achten Sie darauf, zu große Nähe zu anderem Obst und Gemüse zu vermeiden, denn genau wie Tomaten oder Pflaumen verströmen Äpfel viel Ethylen, das die Reifung fördert. Richtig gelagert, halten Lebensmittel übrigens nicht nur länger, sondern bewahren auch ihre Aromen, sodass diese sich bei der Verarbeitung mit Ihrem Feinschneider voll entfalten können.

Upcycled Food
Beim Upcycling geht es – anders als beim Recycling – darum, aus Müll nicht nur etwas Neues zu machen, sondern den Materialwert noch zu steigern. Schmeißen Sie überreifes Obst und Gemüseblätter nicht gleich in die Tonne, sondern werden Sie kreativ bei der Resteverwertung! Egal ob selbst gemachte Gemüsebrühe, Kräuterpesto oder cremiges Fruchteis: Lebensmittelverschwendung reduzieren und Reste sinnvoll verwerten – das ist die Mission von Food-Upcycling. Ihr SKS 700 steht Ihnen dabei als zuverlässiger Küchenhelfer zur Seite und unterstützt Sie bei der Zubereitung leckerer Resteaufläufe. Probieren Sie doch einmal unseren Auberginenauflauf aus oder die französische Blumenkohl-Quiche.

Lebensmittel komplett verwerten
„Root to Leaf“ und „Nose to Tail“ sind die neuen Leitthemen der Resteverwertung. Das bedeutet, dass bei pflanzlichen wie tierischen Produkten alles verarbeitet wird, was das Lebensmittel zu bieten hat. Aus Bananenschalen lässt sich zum Beispiel mit einer Marinade aus Sojasoße, Ahornsirup, geräuchertem Paprikapulver und Knoblauchpulver wunderbar veganer Bacon zaubern. Obst- und Gemüseschalen können aber auch zu gesunden Chips verarbeitet werden. Schneiden Sie zum Beispiel Rettich inklusive Schale mit Ihrem SKS 700 in hauchzarte Scheiben und trocknen Sie diese in unserem Dörrautomaten. Die leckeren Rettichchips enthalten nicht nur wertvolle Nährstoffe, sondern vermeiden auch noch Lebensmittelabfälle. 

Flexitarier
Beim Fleischkonsum gilt: in Maßen genießen, nicht in Massen. Aber keine Sorge, Sie müssen nicht vollständig auf Wurst- und Fleischwaren verzichten! In Deutschland gibt es immer mehr sogenannte Flexitarier, die sich zwar vegetarisch ernähren, aber ab und an auch mal ein Stück Fleisch genießen. Fangen Sie klein an und ernähren Sie sich erst ein bis zwei Tage pro Woche vegetarisch, nach einer Weile können Sie die Anzahl der Tage erhöhen, bis Sie nur noch drei bis vier Mal im Monat zu Wurst oder Fleisch greifen. Mit Ihrem SKS 700 fällt die Umstellung übrigens gar nicht schwer: Statt eines italienischen Rinder-Carpaccios können Sie auch ein vegetarisches Bete-Carpaccio zubereiten. Hauchzart aufgeschnitten und mit Balsamico beträufelt, lässt es uns gleich in Erinnerungen an den letzten Italienurlaub schwelgen.

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