Knusprige Pinsa mit Kürbis

In Italien, dem Mutterland der Pizza, ist die Pinsa, quasi die kleine Schwester schon lange ein Trend. Auch in Deutschland gibt es inzwischen immer mehr Restaurants, die den neusten Trend anbieten. Pinsa ist ein tolles Resterezept, da man sie mit allen möglichen Zutaten belegen kann – herzhaft aber auch süß.

Schwierigkeit

50 min

2 Personen

FÜR DEN PINSATEIG:

350 g Weizenmehl
50 g Dinkelmehl
30 g Sojamehl oder Kichererbsenmehl
75 g Reismehl
300 ml Wasser
2 g frische Hefe
1 EL Olivenöl
5 g Salz

FÜR DEN BELAG:

200 g Crème fraîche
1 Hokkaido Kürbis
1 Prise Pfeffer, Salz und italienische Kräuter
Kürbiskerne
etwas Kürbiskernöl

ZUBEREITUNG DES TEIGES (48 STUNDEN VORHER):

Die Mehlsorten für den Teig in einer Schüssel gut miteinander vermischen.
Anschließend die Hefe in einen Becher mit dem Wasser bröseln und mit dem Olivenöl verrühren.
Jetzt die Flüssigkeit zur Schüssel mit den gemischten Mehlsorten geben und Salz hinzufügen.
Nun mit den Händen oder dem Knethaken einer Küchenmaschine zu einem gleichmäßigen Teig kneten.
Den Teig im Anschluss in einen Gefrierbeutel oder eine verschließbare Box geben und für mindestens 48 Stunden im Kühlschrank lagern.

ZUBEREITUNG DER PINSA:

Den Teig etwa eine halbe Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen.
Wenn der Teig etwa Zimmertemperatur beträgt, wird er auf einem Holzbrett ausgerollt.
Je nachdem, ob ihr eine „normale“ Pinsa oder eine Pinsa bianca zubereiten wollt, bereitet ihr die Grundierung zu.
Dann den Pinsateig im Ofen für ca. 220° C für etwas 10 Minuten knusprig backen.
Für das Kürbismus rösten wir den Kürbis zunächst im Ofen und verarbeiten ihn dann zu einem feinen Püree.
Anschließend mit einem Löffel auf dem gebackenem Teig verteilen.
Mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl verfeinern und mit Kürbiskernen servieren.
Guten Appetit!

GUTEN APPETIT

Drucken