Tipps, Tricks und Trends
Zeit für sich ist besonders gemütlich. Kuschelt euch am Sonntag mit einem guten Buch auf die Couch und gönnt euch dazu eine Auswahl der leckersten selbst gebackenen Plätzchen und einen heißen Tee – macht es euch hyggelig!
Am besten schmeckt Tee, wenn ihr ihn lose im Teeladen kauft. So entfaltet sich wesentlich mehr Aroma als in abgepackten Teebeuteln. Außerdem tut ihr so noch etwas Gutes für die Umwelt – denn je weniger Verpackungs(-müll), desto besser. Warum nicht den ökologischen Fußabdruck bei jeder Tasse Tee ein wenig verringern? Und dabei geht es nicht nur um die Verpackungen aus dem Supermarkt, wo jeder Teebeutel nochmal einzeln verpackt ist. Auch beim Kauf der Teesorte könnt ihr schon auf Nachhaltigkeit achten: Es gibt verschiedene Gütesiegel z. B. über faire Arbeitsbedingungen auf den Anbauplantagen oder die Herkunft des Tees.
Wer selbst Kräuter, Früchte und Blüten trocknet und sie dann in einer Dose aufbewahrt, kann das Thema natürlich gänzlich umgehen und kann zudem sicher sein, dass im Tee reinste Zutaten landen. Mit unseren Dörrautomaten habt ihr dafür den besten Helfer. Bei wem es schneller gehen soll, der kann beim Kauf von Teebeuteln auf die Zusammensetzung der Beutel sowie der Verpackung achten – „biologisch abbaubar“ ist hier wichtig.
Mindestens genauso wichtig ist die Wahl des Wasserkochers, denn je schneller das Wasser erhitzt wird und je länger die Wärme gehalten werden kann, desto energiesparender ist die kleine Auszeit. Unser Glaswasserkocher WK350 bietet eine exakte Temperaturregelung. Grüner Tee beispielsweise hat seinen optimalen Siedepunkt bei 70 Grad Celsius und muss somit gar nicht erst auf 100 Grad Celsius erhitzt werden.
Versucht immer nur so viel Wasser aufzukochen, wie ihr auch benötigt. Übrig gebliebenes Wasser könnt ihr z. B. für eine Wärmflasche benutzen. Wie ihr seht, gibt es einige Möglichkeiten Tee bewusster und nachhaltiger zu konsumieren – probiert es doch einfach mal aus!