Interview

Die Coffeetwins im Interview

Kaffee – für viele der tägliche Begleiter, der den ersten Schritt in den Tag erleichtert, die Kreativität anregt oder einfach nur den Moment versüßt. Heute verraten euch unsere Coffeetwins wie sie zu dem Genussmittel stehen und wie sie sich ihre Tasse voller Genussmomente am liebsten zubereiten. Begleitet uns auf einer Reise, die von Kaffeetassen zu Notenblättern führt – und einen kleinen Einblick in das kreative Leben der Coffeetwins gewährt…

Wie trinkt ihr euren Kaffee?

Clemens trinkt seinen Kaffee am liebsten einfach schwarz. Lukas hingegen hat gerne auch die Komponente Milch mit dabei, für ihn geht es also eher in Richtung Cappuccino oder Latte Macchiato.

Kaffee am Morgen oder lieber am Nachmittag – wann seid ihr so richtig in Kaffeelaune?

Wir trinken unseren Kaffee entweder mit der Familie am Nachmittag zu einem Stück Kuchen oder aber auch im Laufe des Arbeitstages zwischendurch – also eher nicht am Morgen und dementsprechend nicht ganz im Sinne der klassischen italienischen Kaffeekultur.

Wer von euch beiden trinkt mehr Kaffee? Und wer braucht ihn dringender?

Da sind wir ganz Zwilling-like und unterscheiden uns da quasi nicht.

Wer von euch macht die besseren Kaffeekreationen?

Aktuell auf jeden Fall Lukas, der hat ja die wunderbare GRAEF-Siebträger bei sich zu Hause stehen und kann sich daher jeden Tag an der Maschine ausprobieren. Im Bereich Latte-Art gibt es noch ein wenig Übungsbedarf, aber das bekannte Cappuccino-Herz klappt schon ganz gut.

Kaffee und Kuchen oder Kaffee und Croissant – was wäre euer ultimatives Kaffee-Snack-Dream-Team?

Da sind wir ganz klar Team Kaffee und Kuchen. Bei uns in der Heimat ist das eine große Tradition und die ganze Familie kommt dafür zusammen. Ein Stück Kuchen vom örtlichen Konditor und dazu eine frische Tasse Espresso, was gibt es Besseres?

Seit wann macht ihr Musik und wie kam es dazu?

Wir machen schon seit Kindesalter Musik. Angefangen hat es mit einer klassischen Musikausbildung (Clemens Trompete, Lukas Klarinette) – da haben wir zum Beispiel im Schulorchester oder auch mit unserem älteren Bruder sowie Vater in verschiedenen Musikgruppen gespielt. Im Jugendalter haben wir uns dann an weiteren Instrumenten ausprobiert (Clemens Gitarre, Lukas Schlagzeug), hier waren wir auch Teil einer Pop-Punk-Band, in der wir jahrelang Mitglied waren. Das Highlight war ein Auftritt bei der TV-Show „Circus Halligalli“ auf Pro7. Während der Corona Pandemie haben wir zwei in einer WG gewohnt und hatten somit viel Zeit, zusammen zu musizieren. Wir haben uns an etwas Neuem ausprobiert (Klavier, Gitarre und Zweistimmiger-Gesang), was auf den Sozialen Netzwerken viel positive Resonanz bekommen hat. Seitdem gibt uns als die „KINGTWIINS“ und das musikalische Projekt entwickelt sich stetig weiter.

Wer sind eure musikalischen Vorbilder oder wer waren eure größten Einflüsse?

Zwillingsuntyptisch kommen wir tatsächlich aus unterschiedlichen Musikrichtungen. Clemens hörte immer eher Musik, bei der die Gitarre eine große Rolle spielt (Singer-Songwriter und Rock Musik) und Lukas eher im Bereich Hip-Hop und Pop. Einflüsse sind hier zum Beispiel Ed Sheeran und Blink-182 für Clemens bzw. Jake Miller oder Justin Bieber für Lukas.

Wie ist der Entstehungsprozess eines eurer Lieblingssongs? Was inspiriert euch?

Die Themen in unsere Songs greifen immer Gefühle und Erfahrungen aus unserem Leben auf. Hier können wir gerne unsere aktuelle Single „Leaving With The Sunrise“ als Beispiel heranziehen. Der Song behandelt unsere engen Freundschaften während der Studienzeit, welcher sich durch ein ganz bestimmtes Gefühl in folgender Situation beschreiben lässt: Wir haben die ganze Nacht mit unseren besten Freunden verbracht und wir liefen im Morgengrauen durch die Straßen. Das Lachen lag noch in der Luft, die Vögel begannen ihre Lieder zu zwitschern und die ersten Sonnenstrahlen tauchten den Himmel in bronzene Farbe. In solchen Momenten wurde uns klar, wie lebendig wir uns fühlten – die Welt war weit offen, voller unendlicher Möglichkeiten, und mit diesen Menschen um uns herum schien alles möglich. Mit Ideen wie dieser setzen wir uns mit unseren Produzenten zusammen und arbeiten den Song final aus. Das dauert dann schon auch mal mehrere Tage, da der Song und die Lyrics immer mal wieder umgeworfen werden bzw. uns der Feinschliff sehr wichtig ist. Mit dem entstandenen Produkt sind wir dafür dann auch immer hundertprozentig zufrieden.

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit GRAEF?

Wir sind in der Kartei einer Modelagentur, worüber wir die Anfrage für eine Zusammenarbeit mit GRAEF erhalten haben und in der uns das Konzept der Kampagne zu den neuen Siebträgermaschinen vorgestellt wurde. Der Slogan der Kampagne beinhaltet die perfekte Harmonie, die sowohl im Zusammenspiel der GRAEF Kaffeemühlen und Siebträgermaschinen zum Tragen kommt als auch die Zweistimmigkeit unseres Gesangs auszeichnet. Wir konnten uns sofort mit dem Projekt und der Marke identifizieren, was sich bei den ersten Drehtagen direkt bestätigt hat. Neben verschiedenen Auftritten bei GRAEF-Events oder Kaffee-Messen, erstellen wir Content über das neue Siebträger Sortiment für unsere Sozialen Netzwerke. Wir freuen uns sehr, mit einem so traditionsreichen Familienunternehmen zusammenzuarbeiten und die Kampagne zu begleiten.

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