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Backen ist eine der schönsten Beschäftigungen in der kalten Jahreszeit und am Ende hat sogar die ganze Familie was davon! Und wer gerade nicht so gut darin ist, sich auf zwei Kekse oder ein Stück Kuchen am Tag zu beschränken, für den haben wir tolle Tipps, wie man sie genießen kann, ohne dabei ein allzu schlechtes Gewissen zu haben. Denn viele Zutaten der süßen Leckereien lassen sich einfach durch weniger süße oder fettreduzierte Alternativen ersetzen.
1. Der Zucker ist bei der Zubereitung der Weihnachtsleckereien einer der größten Übeltäter – aber super durch Ersatzprodukte austauschbar. Zu den beliebten, nicht industriell gefertigten Zuckeralterativen zählen: Ahornsirup, Kokosblüten- oder Birkenzucker (Xylit), Agavendicksaft, Reissirup, Dattelsüße oder Honig. Birkenzucker wird beispielsweise aus der Rinde der Birke gewonnen und kommt in zahlreichen Früchten und Beeren vor. Er eignet sich besonders gut als Ersatz für raffinierten Zucker, da er genauso süß schmeckt, aber deutlich weniger Kalorien hat. Auch Reissirup eignet sich super, da er mild im Geschmack und sogar fructosefrei ist. Raffinierter Zucker oder auch Haushaltszucker weist aufgrund seiner mehrfachen Verarbeitung keine Mineralstoffe mehr auf, was ihn so ungesund macht. Im Gegensatz dazu ist Vollrohrzucker zwar ähnlich energiereich, enthält er aber noch seine Nährstoffe aus dem ursprünglichen Pflanzensaft, wie beispielsweise Magnesium und Eisen. Für den süßlichen Geschmack kann man auch immer Trockenfrüchte verwenden. Sie geben nicht nur natürliche Süße ab, sondern beinhalten auch noch zahlreiche Vitamine. Wer Früchte selbst trocknet, ist hier noch „gesünder“ unterwegs. Mit den Dörrautomaten von GRAEF könnt ihr euer Dörrobst ganz einfach selbst herstellen.
2. Das Mehl – statt dem typischen Weizenmehl könnt ihr zum Beispiel Dinkelvollkornmehl oder Buchweizenmehl verwenden. Diese Mehlsorten sind reich an Ballaststoffen und Spurenelementen. Aber auch Mandelmehl, Kokosmehl und Leinmehl bieten eine gesunde Alternative zum herkömmlichen Weizenmehl. Gemahlene Nüsse mit in den Plätzchenteig zu geben, ist außerdem immer eine tolle Möglichkeit, die Mehlmenge zu ergänzen und eine nussige Geschmacksnote zuzufügen. Außerdem sind Nüsse gesunde Energielieferanten. Mit dem GRAEF Multizerkleinerer könnt ihr Nüsse aller Art einfach klein hacken.
3. Die Butter – auch wenn es schwer vorstellbar ist, kann man auch Butter gegen Alternativen wie Kokosöl oder sogar Bananen ersetzen. Natives Kokosöl enthält zum Beispiel wesentlich weniger Kalorien und wirkt sich zudem noch positiv auf Haut und Haare aus. Wenn man Bananenmus als Ersatzprodukt nutzt, verändert sich natürlich die Konsistenz des Teigs, aber geschmacklich gibt das gelbe Obst natürlich nochmal eine besondere Note. Ein Mus aus Bananen ist mit dem GRAEF Akku-Stabmixer in Null Komma Nix zubereitet. Wenn die Konsistenz für euch nur eine kleine Rolle spielt, könnt ihr sogar Joghurt, Quark oder Apfelmus in Verbindung mit etwas Gries, Stärke oder Backpulver als Butterersatz im Teig verwenden. Für diejenigen die gerne mal was Neues beim Backen ausprobieren, empfehlen wir Butter mit Avocado oder Avocado-Püree zu ersetzen. Sie ist vegan und hat zwar einen hohen Fettanteil, ist aber das gesunde Pendant zur Butter mit wertvollen ungesättigten Fettsäuren.
4. Gewürze – Weihnachten soll man schmecken und darum dürfen weihnachtliche Gewürze wie Zimt, Vanille, Nelken und Muskatnuss mit ihren intensiven Aromen und dem unwiderstehlichen Geschmack nicht fehlen. Sie geben euren Plätzchen den letzten Kick und machen sie unwiderstehlich. Und das ist gar nicht schlimm – denn mit unseren Tipps müsst ihr gar nicht mehr abzählen, wie viel Plätzchen ihr esst. Und wenn sie leer sind … dann backt ihr eben einfach neue!