Tipps, Tricks und Trends
Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm erwacht nicht nur die Natur zu neuem Leben, sondern auch unser Bedürfnis nach Veränderung und Frische. Neben dem klassischen Frühjahrsputz lockt es uns endlich wieder ins Freie, um die wärmenden Sonnenstrahlen und die farbenfrohe Natur zu genießen. Dabei zeigt ein Blick auf unsere Umwelt, dass ein nachhaltiger Lebensstil mehr denn je von Bedeutung ist. Was können wir also tun, um den Frühling mit gutem Gewissen in vollen Zügen zu genießen und gleichzeitig einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten? Wir haben vier Tipps für euch, wie ihr nachhaltig in die schönste Jahreszeit starten könnt.
Nicht alles muss neu sein, um zu glänzen. Warum also nicht den Frühjahrsputz dazu nutzen, Altes wieder aufzuwerten, anstatt es durch Neues zu ersetzen? Ob Möbel, Kleidung oder Accessoires, durch Upcycling-Projekte können wir vielen Gegenständen mit einfachen Tricks wieder neues Leben einhauchen – und tragen gleichzeitig dazu bei, Ressourcen zu schonen. Wie wäre es zum Beispiel mit kreativen Blumentöpfen aus alten Dosen? Hierzu benötigt ihr lediglich leere Konservendosen, Farbe oder umweltfreundlichen Lack, Pinsel sowie Erde und Pflanzen oder Samen. Reinigt die Konservendosen gründlich und lasst sie trocknen, um sie anschließend mit der Farbe oder dem Lack nach Belieben zu gestalten. Um den Wasserablauf zu ermöglichen, bohrt ihr kleine Löcher in den Boden der Dosen – kleinere Rückstände könnt ihr ganz einfach mit unserem KrümelChef beseitigen. Im nächsten Schritt füllt ihr die Erde in den Blumentopf und setzt Pflanzen oder Samen ein. Um den gestalteten Dosen den letzten Feinschliff zu verleihen, könnt ihr sie beispielsweise mit Jute-Seil umwickeln oder mit kleinen Steinen verzieren. Die selbstgemachten Blumentöpfe sind nicht nur umweltfreundlich, sondern verleihen auch dem Garten oder Balkon eine ganz persönliche Note.
Der Frühling ist die perfekte Zeit, um den Garten wieder auf Vordermann zu bringen – und auch hier gibt es viele Möglichkeiten, nachhaltig zu handeln. Um vorab die nötige Energie für die Gartenarbeit zu tanken, könnt ihr mit unserer hochwertigen und langlebigen Siebträger-Espressomaschine Batessa Kaffee ganz nach dem eigenen Geschmack zubereiten – und das Beste: der entstandene Kaffeesatz lässt sich ideal als Naturdünger verwenden. Er eignet sich am besten zum Düngen von Pflanzen, die sauren, humosen Boden lieben, wozu beispielsweise Hortensien oder Heidelbeeren gehören. Man arbeitet den Kaffeesatz einfach flach in den Boden ein oder deckt ihn etwas mit Mulch ab. Mit Wasser verdünnter, kalter Kaffee kann außerdem wunderbar für Zimmerpflanzen verwendet werden. Ein umweltbewusster Ansatz beginnt also bereits bei der Wahl des Düngemittels. Anstelle von chemischem Dünger haben wir die Möglichkeit, auf organische Alternativen wie Kaffeesatz zu setzen, die eine gesunde Pflanzenentwicklung fördern und die Umwelt sowie das Grundwasser schonen.
Die steigenden Temperaturen und die länger werdenden Tage machen endlich wieder Lust, nach draußen zu gehen und aktiv zu sein. Dabei bietet es sich an, anstelle des Autos für kurze Strecken auf das Fahrrad als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel umzusteigen. Neben dem nachhaltigen Aspekt hat der Umstieg noch weitere Vorteile: Radfahren minimiert unseren ökologischen Fußabdruck, wir verbrauchen keine fossilen Brennstoffe und tragen somit aktiv zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei. Und wenn ihr euch vor der Fahrradtour noch etwas stärken möchtet, könnt ihr mit unserem Standmixer TB502 leckere, gesunde Smoothies zubereiten.
Mit dem Einzug des Frühlings erwacht nicht nur die Natur, sondern auch die Vielfalt an frischen Produkten auf dem Markt. Ein bewusster und nachhaltiger Lebensstil spiegelt sich auch beim Einkauf wider. Durch regionales und saisonales Einkaufen schonen wir die Umwelt und tun uns selbst auch etwas Gutes. Der Kauf von saisonalen Lebensmitteln reduziert unseren CO2-Fußabdruck, der durch den Transport von Produkten über weite Strecken entsteht, und wir unterstützen lokale Landwirte, Bauernmärkte und Hofläden. Durch den Verzicht auf importierte Lebensmittel, die oft unter intensivem Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln angebaut werden, tragen wir dazu bei, die Fruchtbarkeit des Bodens zu schützen. Ein weiterer Vorteil: Saisonale Produkte aus der Region sind oft frischer und schmackhafter, da sie unter idealen Bedingungen geerntet werden. Kurze Transportwege vom Bauernhof zum Markt sorgen dafür, dass die Lebensmittel länger ihre Frische und Nährstoffe behalten. Wir empfehlen zudem, Lebensmittel wie Käse oder Wurst am Stück zu kaufen: sie sind nicht nur länger haltbar, sondern ihr vermeidet zudem überflüssigen Verpackungsmüll und reduziert Lebensmittelabfälle. Ihr könnt sie perfekt mit unserem langlebigen und energieeffizienten Allesschneider CLASSIC C95 präzise aufschneiden, in genau der Menge, die ihr braucht.