Tipps, Tricks und Trends
Von selbst gefärbten Eiern bis hin zu DIY-Deko und besonderen Geschenkideen – mit unseren Tipps könnt ihr auch Ostern einen kleinen Teil zum Umweltschutz leisten.
1. Natürlich gefärbte Ostereier
Ostereier und Eier färben gehört für viele zu einem richtigen Osterfest einfach dazu. Und ihr könnt sie ganz einfach mit Lebensmitteln, die natürliche Farbstoffe beinhalten, färben. Für eine leuchtend rote Farbe schneidet ihr mit eurem Allesschneider zwei Stücke Rote Bete klein und bringt sie in ¾ Liter Wasser zum Kochen. Sobald nach etwa 15 Minuten ein Sud entsteht, entfernt ihr die Rote Bete und gebt zwei Esslöffel Essig hinzu. Legt nun die gekochten Eier bis zum gewünschten Färbegrad ein. Für ein strahlendes Grün könnt ihr gekochte Eier in kalten Matetee oder Petersiliensud einlegen, für ein tiefes Blau nutzt Blaubeersaft. Gelb erhaltet ihr mit Kurkuma oder Kamillenblüten. Wer schöne Effekte erzielen will, kann das Ei erst hell einfärben und dann z. B. mit einem kleinen Blatt eine Stelle abdecken. Das Blatt mit einem Nylonstrumpf befestigen und dann ab mit dem Ei in ein weiteres Farbbad
2. Osterdeko aus Naturmaterialien
Zero Waste Deko? Bei der Osterdeko kann man definitiv damit anfangen, Müll zu reduzieren. Auf künstliches Ostergras aus Plastik kann man verzichten. Wer drei bis vier Wochen vor Ostern Sommergerste oder Katzengras sät, hat zu Ostern ein wunderbar grünes, nachhaltiges Osternest. Auch echtes Heu bietet sich wunderbar an. Geht beim Eierfärben mal ein Ei zu Bruch, kann man die größere Hälfte als kleines Schälchen nutzen und mit bunten Frühlingsblüten oder Moos befüllen und in einer Schale mit Weidenstöcken und Co. dekorieren. Dazwischen platziert ihr noch ein hart gekochtes Ei mit aufgeklebten Öhrchen aus Filz und Hasengesicht – fertig ist die Osterdeko. Kleiner Extratipp: Nach Ostern können Eierschalen wunderbar als Dünger verwendet werden. Zerbröselt sorgen sie durch ihren hohen Kalkgehalt für eine einfache Aufnahme der Pflanzen aller anderen Mineralstoffe aus dem Boden.
3. Faire Schokohasen
Der Schokohase darf an Ostern natürlich nicht fehlen. Wusstest du, dass 2022 mehr als 100 Millionen Schokohasen in Deutschland verkauft wurden. Eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass viele Hasen aus Massenkakao hergestellt werden. Beim nächsten Kauf könnt ihr auf die Biozertifizierung oder das Fairtrade-Siegel achten. Das Fairtrade-Gütesiegel garantiert einen Mindestpreis für die Kakaobauern und -Bäuerinnen. Und die faire Schokolade muss nicht unbedingt teuer sein. Auch einige Discounter bieten schon Schokolade mit den genannten Siegeln an.
4. Selbst gemachte Geschenke
Üblicherweise gibt es an Ostern auch Geschenke. Laut einer Umfrage von YouGov schenken rund 60 Prozent der Deutschen ihren Liebsten etwas zu Ostern. Wie wäre es in diesem Jahr einfach mit selbst gebackenen Leckereien? Für die Eltern ein leckeres Osterlamm? Mit unserem Handmixer ist der Rührteig dafür im Nu zubereitet. Für die Kleinen süße Ostermuffins? Mit unserer MYestro könnt ihr sogar gleich richtig viele zubereiten und sie mit den unterschiedlichsten Toppings verzieren. Für den Opa, der mehr auf Herzhaftes steht, vielleicht ein saftiges Dinkel-Quark-Brot? Mit dem voreingestellten Programm unseres Brotbackautomaten kein Problem. Mit unseren Produkten aus der Backwelt bereitet ihr Freunden und Familie eine leckere und nachhaltige Freude!
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