Tipps, Tricks und Trends
Das erste Lichtlein auf dem Adventskranz wird am Wochenende angezündet – gehört ihr eher zu denen, denen es jetzt viel zu schnell geht bis zum Jahresende oder könnt ihr kaum noch abwarten, endlich Plätzchen zu backen, Geschenke einzupacken und den Tannenbaum zu schmücken? Plätzchen backen ist doch eine der schönsten Beschäftigungen in der kalten Jahreszeit und am Ende hat die ganze Familie was davon! Wer nicht gerade meisterlich darin ist, sich auf zwei Plätzchen am Tag zu beschränken, für den haben wir tolle Tipps, wie man leckere Weihnachtsplätzchen genießen kann, ohne dabei ein allzu schlechtes Gewissen zu haben. Denn viele Zutaten der kleinen Sünden lassen sich einfach durch weniger süße oder fettreduzierte Alternativen ersetzen.
1. Der Zucker ist bei der Zubereitung der Weihnachtsleckereien einer der größten Übeltäter – aber super durch Ersatzprodukte austauschbar. Zu den beliebten, nicht industriell gefertigten Zuckeralterativen zählen: Ahornsirup, Kokosblütensirup oder Birkenzucker. Birkenzucker wird beispielsweise aus der Rinde der Birke gewonnen und kommt in zahlreichen Früchten und Beeren vor. Er eignet sich besonders gut als Ersatz für raffinierten Zucker, da er genauso süß schmeckt, aber deutlich weniger Kalorien hat. Für den süßlichen Geschmack kann man auch immer Trockenfrüchte verwenden. Sie geben nicht nur natürliche Süße ab, sondern beinhalten auch noch zahlreiche Vitamine. Wer Früchte selbst trocknet, ist hier noch „gesünder“ unterwegs. Mit den Dörrautomaten von GRAEF könnt ihr euer Dörrobst ganz einfach selbst herstellen.
2. Das Mehl – statt dem typischen Weizenmehl könnt ihr zum Beispiel Dinkelvollkornmehl oder Buchweizenmehl verwenden. Diese Mehlsorten sind reich an Ballaststoffen und Spurenelementen. Nüsse mit in den Plätzchenteig zu geben, ist außerdem immer eine tolle Möglichkeit, die Mehlmenge zu ergänzen und eine nussige Geschmacksnote zuzufügen. Und dass Nüsse gesunde Energielieferanten sind, wisst ihr ja sicher seit unserem letzten Saisonkalender. Mit dem GRAEF Multizerkleinerer könnt ihr Nüsse aller Art einfach klein hacken.
3. Die Butter – auch wenn es schwer vorstellbar ist, kann man auch Butter gegen Alternativen wie Kokosöl oder sogar Bananen ersetzen. Kokosöl enthält zum Beispiel wesentlich weniger Kalorien und wirkt sich zudem noch positiv auf Haut und Haare aus. Wenn man Bananenmus als Ersatzprodukt nutzt, verändert sich natürlich die Konsitenz des Teigs, aber geschmacklich gibt das gelbe Obst natürlich nochmal eine besondere Note. Ein Mus aus Bananen ist mit dem GRAEF Akku-Stabmixer in Null Komma Nix zubereitet.
4. Gewürze – Weihnachten soll man schmecken und darum dürfen weihnachtliche Gewürze wie Zimt, Vanille, Nelken und Muskatnuss mit ihren intensiven Aromen und dem unwiderstehlichen Geschmack nicht fehlen. Sie geben euren Plätzchen den letzten Kick und machen sie unwiderstehlich. Und das ist gar nicht schlimm – denn mit unseren Tipps müsst ihr gar nicht mehr abzählen, wie viel Plätzchen ihr esst. Und wenn sie leer sind … dann backt ihr eben einfach neue!